Das Institut. Stephen King.


Eltern, die ermordet werden. Kinder, die verschwinden. Und ein geheimnisvolles Institut mit einer mörderischen Mission. Die Zutaten für diesen Roman hat Stephen King klug gewählt und zu einer nervenzerreisenden Story verknüpft.

Der zwölfjährige Luke Ellis ist kein normaler Junge. Luke ist ein verdammtes kleines Genie, das in einer beschaulichen Vorstadtsiedlung von Minneapolis aufwächst. Doch eines Nachts wird Luke gekidnappt und wacht wenig später in einem Zimmer auf, das seinem eigenen täuschend ähnlich ist. Doch er ist jetzt in Maine, im Institut. Dort trifft er auf andere Kinder und Jugendliche, die sind wie er: nicht schlau, aber übersinnlich begabt. Und das Personal des Instituts beginnt mit Luke und seinen Leidensgenossen zu arbeiten, ohne Rücksicht auf Verluste. Bis die Kinder sich zusammenrotten und einen Plan entwickeln, der ihnen die Freiheit bringen kann – und dem Rest der Menschheit das Ende der Welt.

Herrliche Verschwörungstheorie aus der Feder Stephen Kings. Gruselig, spannend und einfach richtig toll zu hören, wieder einmal dank David Nathan. (Frappierend sind gewisse Ähnlichkeiten des Kingschen „Instituts“ mit der „Organisation“ des Autors Sven van Kagen in seinem Roman „Disziplin“.)

Random House Audio. September 2019. Ungekürzte Lesung. 21 Stunden und 2 Minuten.

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